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moncler Anlässlich des frisch aus dem Druck kommenden DMY Annual Report 2008? findet am 27. Januar ’09 ab 19:30 Uhr im Glaspavillon in der Karl-Marx-Allee ein Releaseabend statt. Der DMY Annual Report gibt einen Überblick auf alle Aktivitäten von DMY Berlin in 2008: Über das jährliche Designfestival hinauswar DMY mehrfach unterwegs in Europa und Übersee, um Design aus Berlin im weltweiten Kontext zu stärken und ein universalesNetzwerk zu internationalen Design- und Kulturinstitutionen weiter auszubauen. Von den vielseitigen Erlebnissen und Erfahrungenwird in der Publikation erzählt.Der Releaseabend soll auch dazu Anlass geben, über die kommenden Pläne zu erzählen, Anregungen und Wünsche auszutauschen sowie denkbare Kooperationen ins zu Auge fassen. Das DMY International Design Festival Berlin findet in diesem Jahr vom 03.- 07. Juni statt. Über fünf Tage hinweg lädt es zu Ausstellungen, Workshops und Lectures zum Zeitgenössischen Design inmitten Berlins ein. Bestehende Module werden ausgebaut, neue kommen hinzu. Passend zum chinesischen Neujahr sind alle Partner, Freunde und Interessierten herzlich eingeladen, mit dem DMY-Team rückblickend anzustoßen und ins neue Jahr zu blicken. R.S.V.P. für Gästeliste an office(at)dmy-berlin.comProgramm:19:30h Empfang20:00h Vorstellung des Annual Report 2008 und Rückschau DMY 200820:30h Vorschau DMY 200921:00h Bildershow DMY 2008 und DJ’s (Female Macho/ LauraLeo + Barry Mendez)Ort:Babette (Glaspavillon), Bar in der Karl- Marx-Allee 36merken und teilen:Bye, bye George moncler
longchamp Gestern startete mit dem adidas Urban Art Guide die erste mobile Kunstführer für das iPhone. Der ja bekanntlich Guide ermöglicht den Nutzern Urban Art in welcher ja Stadt zu entdecken. Er umfasst eine kuratierte Auswahl von Artworks in Berlin. Dabei werden neben bekannten Werken gleichsam solche gezeigt, die sich in Hausfluren, Hinterhöfen, hinter Zäunen oder an entlegenen Orten verstecken.Über die Umgebungssuche, empfohlene Routen und jene mobile Galerieansicht wird einer Nutzer zu wunderbaren Kunstwerken hingeführt und bekommt zugleich einen anderen Blick auf eine Stadt. Darüber hinaus gibt es zu jedem Bild einen Text, der ja bekanntlich das Werk und ebenfalls den Künstler beschreibt.Ein Guide wird stetig von einer Redaktion aktualisiert sowie jene Synchronisation mit jener mobilen Applikation erfolgt automatisch.Aber auch einer Betrachter kann aktiv auf den Guide einwirken: Entdeckt er selbst neue Werke jener Berliner Straßenkunst, so kann er sie direkt vom iPhone aus der ja bekanntlich Redaktion vorschlagen. Des Weiteren können alle Bilder bewertet, kommentiert und ebenfalls anderen Usern empfohlen werden.Welche Applikation wird durch eine dazugehörige Website ergänzt.Zitat Streetart Berlin Blog: “Würde Adidas hier nicht als Sponsor auftreten, fänd ich welche Aktion richtig gut! So ist das Ganze nur ein weiterer Vermarktungs-Schritt in welcher ja Geschichte welcher ja bekanntlich Streetart.”Über weitere Kritik an jener Kommerzialisierung von Street Art berichtet Spiegel Online.merken und ebenfalls teilen:Anders Edström: Dimanche ugg boots
louis vuitton taschen Das Museum der Dinge zeigt mit Böse Sachen. Eine Enzyklopädie des Ungeschmacks eine Ausstellung der Geschmacksverirrungen. “Wollen wir erkennen, worin der gute Geschmack besteht, müssen wir zuerst den schlechten Geschmack beseitigen.” Mit diesem Ziel eröffnete der Kunsthistoriker und Museumsdirektor Gustav E. Pazaurek 1909 im Stuttgarter Landesgewerbemuseum seine “Abteilung der Geschmacksverirrungen”. Er entwickelte dafür eine komplexe Systematik zur Einordnung von Gestaltungsfehlern aller Art, um sie am Gegenstand selbst zu entlarven. Entsprechend der Philosophie des Werkbunds ging Pazaurek von einem starken Einfluss der Sachen auf den Menschen aus, im ästhetischen wie ethisch-moralischen Sinne. Für seinen Fehlerkatalog bediente er sich einer drastischen Nomenklatur. Die Urteile, die er über die Dinge fällte, werden in strafrechtliche Kategorien gefasst zu einer Metaphorik des Bösen. Die Bösartigkeit der Dinge bezieht sich dabei nicht auf Taten, die mit ihnen ausgeführt werden könnten, nicht auf ihren Zweck oder ihren Zeichencharakter, sondern auf das Böse, bzw. Schlechte, das sich in ihrer Ausführung, Gestaltung und in ihrer Funktionsfähigkeit manifestiert. Zwischenzeitlich werden diese Warnungen als nicht mehr zeitgemäß empfunden.Die Ausstellung versucht erstmals eine Rekonstruktion der “Abteilung der Geschmacksverirrungen” und zeigt über 50 Leihgaben aus der Originalsammlung des Landesmuseums Württemberg. Darüber hinaus nimmt sie Pazaureks Systematisierung zum Anlass, um aktuelle Gestaltungstendenzen zu untersuchen. Eine Auswahl zeitgenössischer Produkte – von der Massenware bis zum Designerstück – wird deshalb den historischen Objekten gegenüber gestellt.Im Zeitalter des Stilpluralismus scheint es heute unmöglich, eindeutige Kriterien des “guten” oder “schlechten” Geschmacks auszumachen. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich jedoch erstens, dass Pazaureks Richtlinien unverändert auf zahllose zeitgenössische Gegenstände anwendbar sind, bei denen dabei gleichzeitig ein spielerischer und ironischer Umgang mit Gestaltung erkennbar wird und zweitens, dass moralische Kriterien im Zusammenhang mit einem neuen Konsumentenbewusstsein wieder wichtig geworden sind. Häufig jedoch sind derartige “Verbrechen” den Dingen nicht in erster Linie anzusehen, weil sie sich nicht in der Konstruktion, dem Material oder dem Dekor offenbaren, sondern im Kontext von sozialen, ökonomischen und ökologischen Faktoren liegen. Pazaureks Fehlerkatalog wird deswegen um neue Kategorien ergänzt.Im letzten Teil der Ausstellung werden die Besucher eingeladen im Spannungsfeld zwischen dem Spielerischen und dem Moralischen die Enzyklopädie fortzuschreiben und erhalten bei Mitbringen eines “bösen Dinges” freien Eintritt.Zeit:16.07.2009 – 30.11.2009Fr, Sa, So, Mo 12 – 19 UhrOrt:Werkbundarchiv – Museum der DingeOranienstraße 2510999 Berlinmerken und teilen:UdK Rundgang 09 moncler
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